Manuka Honig Anwendung

Empfohlen wird folgende Auswahl:

Bei äußerlichen Anwendungen MGO 100+, maximal MGO 200+

Bei innerlichen Anwendungen mindestens MGO 400+ mit einer Ausnahme: Wenn es um die allgemeine, tägliche Stärkung des Immunsystems geht, genügt für diese Art der Anwendung auch ein MGO von 100 – 200.

Äußerliche Anwendung von Manuka Honig

Manuka Honig hat sich als sehr wirksam bei allen traumatischen oder infektionsbedingten Verletzungen der Haut erwiesen.

Bei Brand-, Schnitt-, und Schürfwunden wird Manuka Honig mit einem MGO von maximal 200+ direkt mit einem Spatel auf die gewaschene Wunde aufgetragen. Es ist empfohlen, nur steriles, notfalls abgekochtes Wasser zur Reinigung der Wunde zu verwenden. Brandwunden sollten Sie hingegen auch unter fließendem Kranwasser abspülen. Bei diesen Verletzungen ist es sehr wichtig, sie sofort herunter zu kühlen, damit sich die Zellschädigung nicht ausbreitet. Wenn die Wunde gesäubert ist, wird der Manuka-Honig aufgetragen und die Wunde wird verbunden. Der Verband und der Wundauftrag werden 2-3x am Tag gewechselt. Ein Heilerfolg wird sich bald einstellen.

Die vergleichsweise niedrige Konzentration im Manuka Honig ist vor allem wirtschaftlich begründet: Eine stärkere Konzentration schadet zwar nicht, sie beschleunigt die Heilung aber ebenfalls nicht. Es ist daher nicht erforderlich, den häufig dreimal so teuren MGO 400+ für die äußerliche Anwendung einzusetzen.

Infektiöse Hauterkrankungen sind allgemein recht schwer zu behandeln. Gleichgültig ob Pilze, Schuppenflechte oder Gürtelrose den Patienten plagen, sie äußern sich meist durch sehr lästigen Juckreiz. Wie bei den Wunden auch, kann Manuka Honig hier ein Ausbreiten und Fortschreiten der Krankheit verlangsamen oder sogar ganz stoppen. Jedoch sind Infektionen der Haut meist ein Hinweis auf ein geschwächtes Immunsystem. Es ist daher erforderlich, die Krankheit im Ganzen zu bekämpfen und sich nicht nur auf die Therapie eines Symptoms zu konzentrieren. Zwar hilft auch bei einer Pilz- oder Schuppeninfektion der Haut ein Manuka Wundauftrag. Er verhindert eine weitere Entzündung der Wunde, beugt Juckreiz vor und bekämpft im Rahmen seiner Möglichkeiten auch die Erreger. Dennoch liegt die Hauptursache für diese Erkrankungen meistens im Inneren. Es ist daher erforderlich, auch entsprechend an zwei Fronten gegen die Hauterkrankung zu kämpfen. Neben der Akutbehandlung der entzündeten Stelle auf der Haut muss daher auch das Immunsystem gestärkt werden. Auch hierbei kann der Manuka-Honig helfen. Ein Immunsystem bekommen Sie durch vier Maßnahmen wieder auf „Vordermann“:

 

– Vermeiden aller Genussgifte: Alkohol, Nikotin, E-Zigaretten, Acrylamide (Chips, Pommes-Frites)

– Gesunde, ausgewogene Ernährung mit einem Anteil von mindestens 650 Gramm Obst oder Gemüse täglich

– Verzicht auf reinen Zucker und „leere“ Kohlenhydrate

– Viel erholsame Bewegung an der frischen Luft, idealerweise in der Natur.

 

Dass Rauchen und Alkohol der Gesundheit nicht zuträglich sind, darüber braucht man heute nicht mehr zu streiten. Bei Rauchern und Alkoholikern kann auch der beste Manuka-Honig nichts zur Verbesserung der Gesundheit beitragen. Der erste Schritt zur Wiederherstellung der Gesundheit und Bekämpfung von Hautleiden ist daher, auf diese künstlich zugeführten Gifte – denn nichts anderes ist Alkohol, Nikotin und Acrylamid – zu verzichten.

Vitamine sind für den Aufbau einer Immunabwehr essentiell wichtig. Gemüse liefert darüber hinaus auch wertvolle Ballaststoffe, Wasser und – Volumen. Das ist für das Erreichen eines Sättigungsgefühls sehr wichtig. Frisches, rohes Gemüse hat einen besonders hohen Anteil an Vitaminen. Jedoch ist es meist nicht auf Anhieb gut verdaulich und wird in der Eingewöhnungszeit mit leichteren Magenproblemen, beispielsweise heftigen Flatulenzen, begleitet. Unsere Empfehlung ist deshalb, das Gemüse dampf zu garen. Dabei wird es leckerer und bekömmlicher, verliert aber nicht so viele wertvolle Vitamine.

Der Verzicht auf Zucker ist bei Hautproblemen sehr wichtig. Die Pilze und Flechten nutzen den Zucker im Blut regelrecht als Treibstoff. Wer also viel Süßes zu sich nimmt, braucht sich nicht zu wundern, wenn ein juckender, stinkender und nässender Hefepilz einfach nicht verschwinden will.

Besonders in diesem Punkt ist die Einnahme von Manuka-Honig ein hervorragendes Hilfsmittel für die Umstellung auf eine zuckerarme Ernährung. Ein Totalverzicht auf Zucker ist für die meisten nicht umsetzbar. Ganz abgesehen davon ist das auch nicht unbedingt gesund. Zucker ist für die Konzentration sehr wichtig. Außerdem ist der Stoffwechsel an die Verarbeitung hoher Zuckerdosen gewohnt. Ein Totalverzicht würde erst einmal zu schlimmen Heißhungerattacken führen und eine hohe Nervosität und Reizbarkeit verursachen. Was man aber machen kann, ist das unkontrollierte Süßen und den Konsum von vielen Snacks bewusst zu beenden – und dafür ganz bewusst 3x täglich einen Teelöffel Manuka-Honig zu sich nehmen. Physiologisch hat man damit für Konzentration und Stoffwechsel genügend reinen Zucker zu sich genommen. In Summe hat man damit aber seinen Zuckerkonsum gewaltig reduziert, vor allem wenn man noch die „leeren“ Kohlenhydrate dazu rechnet. Darüber hinaus wird mit dem Manuka-Honig auch der Körper mit dem guten Methylglyoxal und Wasserstoffperoxid versorgt. Die allgemeine Stärkung des Immunsystems und die Bekämpfung versteckter Infektionsherde werden damit aktiv unterstützt.

Als „leere“ Kohlenhydrate werden Nahrungsmittel bezeichnet, die sich besonders schnell zu Zucker verstoffwechseln. Dazu zählen die Weizenprodukte aus Auszugsmehl: Nudeln, helle Teigwaren, Pizza, Pommes-Frites, Kartoffelchips, weißer Reis sind hier als Hauptquellen für allzu leicht verdauliche Kohlenhydrate zu nennen. Hierfür gibt es aber hinreichend viele Ersatzprodukte, die sich in der Ernährungsbilanz deutlich positiver präsentieren: Statt Nudeln kann man Zucchini in Streifen schneiden und wie Nudeln essen. Nach einer kurzen Umgewöhnung sind diese Ersatznudeln von dem Original kaum noch zu unterscheiden. Roggen- oder Dinkelmehl in Brot, Brötchen oder Pizzateig bietet deutlich mehr Ballaststoffe und sind für die Verdauung wesentlich zuträglicher. Statt weißem Reis gibt es auch ungeschälten Reis, der neben den Ballaststoffen auch viele Vitamine mit sich bringt.

 

Die weißen Brötchen mit Butter und Schokoaufstrich durch ein Roggenbrötchen mit Frischkäse und Manuka-Honig zu ersetzen klingt deshalb erst einmal nach kaum einer Veränderung. Für den Körper ist es jedoch ein Unterschied wie Tag und Nacht: Statt dem Durchschleifen einer leeren Zuckerbombe mit zweifelhafter Herkunft (Für das Palmöl und den Kakao im Schokoaufstrich wird der Regenwald gerodet), gibt das Manuka-Frischkäse-Roggenbrötchen Vitamine, Ballaststoffe, Methylglyoxal, gesunden Zucker und ein lang anhaltendes Gefühl der Sattheit.  Wie eingangs erwähnt, ist für den täglichen Konsum ein preiswerter Manuka Honig mit einem MGO von 100+ völlig ausreichend.

Wird diese Ernährungsumstellung und Änderung im Konsumverhalten noch um eine Steigerung der Bewegung ergänzt, ist ein grundsätzlich gesunder Körper in der Lage, sein Immunsystem wiederherzustellen. Im Punkt Bewegung ist eine mäßige Steigerung angezeigt. Von einer halben Stunde Spazieren gehen alle drei Tage bis zur täglichen Joggingrunde von einer Stunde sollte etwa ein Jahr eingeplant werden.

Bei äußeren Infektionen ist Hygiene und richtiges Waschen ebenfalls sehr wichtig. Seife muss restlos entfernt werden. Auch ist es wichtig, die betroffenen Regionen gründlich zu trocknen. Falls sie an schlecht erreichbaren Stellen sitzen, kann mit dem Fön nachgeholfen werden. Die Wundbehandlung mit Manuka Honig erfolgt erst auf die vollständig getrocknete Wunde. Sitzt sie in der Kopfhaut oder einer anderen behaarten Stelle, sollte der Bereich erst gründlich rasiert werden.

Aber Achtung: Handelt es sich bei der offenen Stelle auf der Haut um ein sogenanntes „Diabetisches Dekubitus Syndrom“, sollte auf eine Behandlung mit Manuka-Honig ganz verzichtet werden. Das Methylglyoxal im Manuka Honig hat nachgewiesenermaßen eine schmerzfördernde Wirkung. Das kann man als Diabetiker wirklich am allerwenigsten gebrauchen. Die Schulmedizin hat für diese Fälle zahlreiche andere Präparate im Programm.

Bei der inneren Anwendung gilt die Faustregel: Mindestens MGO 400+, bei hartnäckigen oder sehr akuten Fällen auch ruhig MGO 550+ oder sogar 850+. Da der Handel diese starken Honigsorten auch in sehr kleinen Gebinden anbietet, halten sich die Kosten für diese hoch konzentrierten Manuka-Honig-Präparate noch in Grenzen. Mit einer 2-3x täglichen Einnahme von 1 Teelöffel, in härteren Fällen, einem Esslöffel, lassen sich eine Vielzahl innerer Erkrankungen behandeln. Dazu zählen:

 

– Magenschmerzen

– Darmbeschwerden

– Blasenentzündung

– Erkältung

– Unruhe

– Schlafstörungen

 

Da Methylglyoxal und Wasserstoffperoxid sehr wärmeresistent sind, lässt sich der Manuka Honig auch gut in Tee mischen. Grüner Tee, Fencheltee oder Kamillentee sind wegen ihrer wohltuenden Wirkung hier sehr effektiv.

 

Manuka Honig wird innerlich und äußerlich angewendet. Zur äußerlichen Anwendung gehören auch die Behandlungen von Infektionen und Verletzungen im Mund- und Rachen Raum.

Die innerliche und äußerliche Anwendung von Manuka hängt auch mit seiner Konzentration zusammen.

Manuka Honig Produkte
Natrea Manuka Honig Bonbons 400 MGO 🍯 mit Zitronengeschmack und Propolis | 100 g im wiederverschließbaren ZIP Beutel
Titel
Natrea Manuka Honig Bonbons 400 MGO 🍯 mit Zitronengeschmack und Propolis | 100 g im wiederverschließbaren ZIP Beutel
Herkunftsland
Neuseeland
MGO-Wert
400+
MGO-Wert zertifiziert
Füllmenge
100g
Preis
9,90 EUR
Weitere Infos
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Wer schreibt hier...
Herbert Havera

Herbert Havera

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe

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