Manuka Honig Dosierung

Das Gute an Manuka Honig ist, dass er kaum überdosiert werden kann. Die Betonung liegt auf „Kaum“, darum wollen wir die Gegenanzeige für die Einnahme von hoch dosiertem Manuka Honig gleich zu Beginn nennen.

Stark konzentrierter Manuka-Honig mit einem MGO von 400 oder höher ist für Diabetiker nicht geeignet.

Es hat sich durch Testreihen und Studien herausgestellt, dass das Methylglyoxal die Nervenbahnen von Diabetikern etwas empfindlicher werden lässt. Wenn der Patient bereits im fortgeschrittenen Stadium ist, kann die Einnahme von starkem Manuka-Honig seine Schmerzen deutlich verschlimmern.

Für alle anderen Zielgruppen gilt, dass Manuka Honig in jeder Dosierung ungefährlich ist, solange mit gesundem Menschenverstand gearbeitet wird. Für die Dosierung von Manuka-Honig gilt deshalb grundsätzlich:

 

– Keine Vergabe von starkem Manuka-Honig an Diabetiker
– Keine Vergabe von Honig gleich welcher Sorte an Kinder unter einem Jahr
– Maßvolles Konsumieren von Manuka-Honig unter Berücksichtigung der allgemeinen
Kalorienbilanz.

 

Natürlich ist Manuka-Honig in erster Linie ein Honig und damit ein extrem zuckerhaltiges Nahrungsmittel. Er eignet sich gut als Alternative zum Industriezucker, um Tee und Kaffee damit zu süßen. Solange er als bewusste Alternative verwendet wird, welcher den Zuckerbedarf am Tag decken soll, ist Manuka Honig mit Sicherheit eines der besten Mittel dazu. Zucker ist ja nicht grundsätzlich schlecht. Er eignet sich hervorragend um die Konzentrationsfähigkeit zu verbessern und leistungsfähig zu bleiben. Jedoch sollte Manuka nicht zusätzlich, sondern immer anstelle von herkömmlichen Zucker oder Süßigkeiten konsumiert werden. Sein hoher Preis kommt dem nur entgegen: Dadurch, dass dieses Nahrungsergänzungsmittel und Naturheilmittel so teuer ist, kann der Zuckerkonsum insgesamt gesenkt werden. Indem ein Konsument sich dafür entscheidet, seinen Rohzucker nur noch in Form von Manuka-Honig zu sich zu nehmen, braucht er ein sehr bewusstes Ernährungsmanagement. Und natürlich bringt eine um Manuka Honig ergänzte Mahlzeit das gewisse Plus mit sich. Auch wenn keine konkrete Erkrankung vorliegt, kann die tägliche Einnahme von Manuka Honig dabei helfen die Gesundheit zu stabilisieren und zu erhalten. Dies erreicht der Superhonig aus Neuseeland auf zwei Arten:

 

– Allgemeine Stärkung des Immunsystems
– Gezielte Bekämpfung von versteckten
  Erregern

 

Honig hat an sich schon einen sehr potenten antibakteriellen Wirkstoff: Das Wasserstoffperoxid. Es entsteht durch die Verdauungsenzyme der Biene im Honig und bildet sich praktisch permanent nach. Wasserstoffperoxyd ist ebenfalls in hohen Dosen sehr giftig. In den mikroskopischen Dosen im Honig ist es jedoch nicht nur vollkommen harmlos, sondern hoch wirksam gegen Infektionen aller Art. Das Wasserstoffperoxyd ist es auch, was den Honig seit Jahrhunderten wirkungsvoll bei der Erstversorgung von Wunden macht.

Wie beim Methylglyoxal auch, können Bakterien keine Resistenzen gegen Wasserstoffperoxid bilden. Darum ist es in seiner reinen Form auch ein hochwirksames und sehr beliebtes Desinfektionsmittel für sanitäre Anlagen und medizinische Einrichtungen.

Zusammen mit Methylglyoxal und Wasserstoffperoxid hat Manuka-Honig gleich zwei antibakterielle und antivirale Wirkstoffe. Beide wirken eher physikalisch statt biologisch und machen es damit den Antigenen doppelt unmöglich, Resistenzen zu entwickeln.

Man muss bei der Dosierung von Manuka Honig zwischen zwei Anwendungsformen grundsätzliche unterscheiden:

 

– Einnahme zur allgemeinen Stärkung der Immunabwehr
– Einnahme zur Bekämpfung einer akuten Erkrankung

 

Wenn es um die Stärkung der allgemeinen Immunabwehr geht, genügt ein relativ schwach konzentrierter Manuka-Honig von MGO 100 – 200. Davon täglich 2-3 Teelöffel eingenommen erzielt zwei Effekte:

 

– Ausreichende Zufuhr von Zucker für den gesamten Tagesbedarf
– Stärkung der Immunabwehr.

 

Wenn wirklich konsequent auf alle anderen Süßungsmittel und Süßspeisen verzichtet wird, kann erstaunliches erzielt werden: Durch das Weglassen all der täglichen Sünden wird sich der BMI innerhalb weniger Monate auf ein gesundes Maß einpendeln. Zucker ist und bleibt der Dickmacher Nr. 1. Wenn statt der ganzen Teilchen, Schokoriegel, Puddings, Kakaos, Kuchen und Limonaden wirklich nur noch die drei Teelöffel Manuka-Honig täglich den Tag versüßen, erreichen Sie eine enorme Reduktion der Kalorienbilanz – mit den entsprechend positiven Effekten. Darüber hinaus haben Sie noch den Vorteil, ausreichend mit dem gesunden Methylglyoxal versorgt zu werden.

Die Dosierung von Manuka-Honig im Krankheitsfall ist natürlich wesentlich höher. In den meisten Fällen muss sowohl die Konzentration des MGO als auch die Menge erhöht werden, um eine therapeutische Wirkung zu erzielen. Art und Höhe der Dosierung hängt dabei stark vom Krankheitsbild ab. Als Faustregel können Sie sich daranhalten, einen MGO 100 nur für äußere Anwendungen (einschließlich Entzündungen im Mund-Rachen-Raum) und einen MGO von 400+ für innere Erkrankungen zu verwenden. Im Normalfall reicht das aus. Es gibt jedoch auch Manuka Honig mit einem MGO von 550+ oder sogar 850+. Diese sehr teuren Honigsorten sollten nur bei entsprechend schweren bzw. hartnäckigen Erkrankungen verwendet werden.

Wichtig bei der Dosierung von Manuka-Honig ist es, sich stets über die Qualität und Echtheit sicher zu sein. Darum gilt bei jedem Kauf von Manuka-Honig darauf zu achten, dass das MGO-Label und das Prüfinstitut auf dem Etikett benannt ist. Nur so können Sie sicher sein, dass es sich um den echten Manuka Honig und nicht um eine Fälschung handelt. Der weltweite, enorme Erfolg von Manuka Honig hat leider für viele Trittbrettfahrer und Fälscher gesorgt, die ihren billigen Honig (in manchen Fällen sogar nur gelb gefärbter Zuckersirup) für teures Geld verkaufen wollen. Darum: Finger weg von „Neuseeländischem Super-Honig“ oder „Südseemyrten-Manukahonig“ und ähnlichen Phantasiebezeichnungen. Kein MGO-Label, kein echter Manuka-Honig, so einfach ist das. Besonders hochwertige Honigsorten haben sogar eine Prüfnummer, mit der sich die Herkunft des Honigs bis in den Bienenstock zurückverfolgen lässt. Sie sehen sieht also: Die Qualiätssicherungssysteme von Manuka Honig funktionieren sehr gut. Nur müssen Sie sie auch anzuwenden wissen. Mit etwas Sachverstand und Obacht beim Honigkauf sind Sie aber gut vor den Scharlatanen geschützt.

Einnahme von Manuka Honig für Babys und Schwangere

Was gibt es zu beachten?

Manuka Honig hilft bei vielen Beschwerden und wird sogar medizinisch eingesetzt. Aber es gibt wichtige Ausnahmen: Babys und Schwangere dürfen den Honig nicht zu sich nehmen. Auch Patienten, die ein geschwächtes Immunsystem haben, sollten mit der Einnahme von Manuka Honig vorsichtig sein.

 

Kein Manuka Honig für Babys

Der Verdauungsapparat von Babys und Kleinkindern muss sich erst noch entwickeln. Daher reagieren Babys auch sehr empfindlich auf alle neu gegebenen Lebensmittel. Das Kind muss sich erst nach und nach an alles gewöhnen. Der Grund, warum nun speziell der sonst so gesunde Honig für Babys verboten ist, liegt in der tödlichen Gefahr von Botulin-Bakterien, die natürlicherweise im Honig vorkommen. Übrigens ist jeder Honig von dieser Regel betroffen, dass Babys ihn nicht verabreicht bekommen dürfen.

 

Was bewirken die Clostridium Botulinum-Bakterien?

Wenn das Baby Manuka Honig im Tee oder Brei zugeführt bekommt, kann es an dem sogenannten „Botulismus“ erkranken. Durch das Bakterium Clostridium Botulinum hat sich dann der Darm des Babys infiziert, das natürlich im Honig vorkommt. Wenn sich die Sporen dann im Darm ausbreiten, produzieren sie ein muskellähmendes Gift. Und da die Darmflora des Säuglings die krankheitserregenden Keime noch nicht bekämpfen kann, breiten sie sich aus. Die Krankheit, die durch den Kontakt mit den gefährlichen Bakterien zum Ausbruch kommt, wird Säuglingsbotulismus genannt und sie ist, wie schon erwähnt, lebensbedrohlich (s. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Botulismus.html).

Wenn dies unerkannt bleibt, kann das Gift bei dem Baby zu Atemlähmungen und einer Lähmung der Schluckmuskulatur führen, was dann im schlimmsten Falle zum Tod durch Ersticken führt.

 

Die Verbindung von Chlostridium Botulin und Botox

Es kommt nicht von ungefähr, dass das in der ästhetischen Kosmetik eingesetzte Nervengift Botulinum Toxin, das unter dem Namen „Botox“ zur Glättung von Falten bekannt wurde, und das Clostridium Botulinum eine gewisse Namensähnlichkeit erkennen lassen: Der Wirkstoff Botox (Botulinum Toxin) wird aus den Clostridienbakterien gewonnen.

Die Chlostridien Bakterien bilden einen besonderen Giftstoff, das Botulin. Botulin ist überall dort zu finden, wo Lebensmittel, insbesondere Fleisch, verdirbt.  Es setzt sich vor allem in verderbenden Lebensmitteln, vor allem Fleisch, fest. Es ist das Gift, das zu einer Lebensmittelvergiftung führt, wenn Sie verdorbene Lebensmittel zu sich genommen haben.

Das Botulin ist eines der potentesten Gifte, die es gibt. Es kommt aber- gezielt eingesetzt – auch medizinisch zur Anwendung. Und hier kommen die Botox-Behandlungen ins Spiel: Botulin wird stark verdünnt unter die Gesichtshaut gespritzt und sorgt dort dann für eine Lähmung der betroffenen Muskulatur, was für eine vorübergehende Glättung sorgt, da im Gesicht die Mimik- Muskeln nicht mehr so gut arbeiten können. Es gibt, wenn das Botox nicht richtig dosiert wurde unschöne bis gefährliche Nebeneffekte.

Es ist wohl sehr einleuchtend, dass aus diesen Gründen, darauf verzichtet werden sollte, dem Baby Honig zu geben, denn das kann sehr schnell tödlich enden.

 

Manuka Honig für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr

Wenn die Darmflora und das Verdauungssystem des Kleinkindes etwas widerstandsfähiger und stabiler geworden sind, kann es auch Manuka Honig verabreicht bekommen. Das ist bei Kindern, die älter als ein Jahr sind der Fall. Für Erwachsene ist die Einnahme des Manuka Honigs, sofern sie über eine gute Immunabwehr verfügen, geeignet. Patienten, die ein geschwächtes Immunsystem haben, wie HIV-Patienten, sollten allerdings auch vorsichtig sein mit der Einnahme von Manuka Honig.

Die Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum sind in den Pollen, in der Luft und in der Erde und sie kommen sogar im Verdauungstrakt der Biene vor. Daher ist eine Kontamination des Honigs mit dem gefährlichen Bakterium sehr wahrscheinlich.

Wenn das Kind jedoch das zweite Lebensjahr erreicht hat, ist sein Verdauungsapparat so widerstandfähig geworden, dass es die gefährlichen Bakterien abwehren kann. Daher kann nun auch der Manuka Honig zum Einsatz kommen und gegen einige Krankheiten oder Verletzungen beim Kleinkind eingesetzt werden.

 

Manuka Honig in der Schwangerschaft

Honig ist in der Regel ein unbehandeltes Naturprodukt.  Was bedeutet dieser Hinweis für Schwangere? Gilt für sie die gleiche Regel, wie für Säuglinge und können vielleicht sogar die Bakterien des Honigs das ungeborene Kind über die Aufnahme der Mutter erreichen und ihm dann schaden?

In Manuka Honig können sowohl Chlostridien, als auch Listerien vorkommen. Beide Bakterien gelten als schädlich, wenn sie auf ein geschwächtes System treffen. In der Schwangerschaft ist der Körper aber gut geschützt vor den gefährlichen Bakterien.  Damit ist der Manuka Honig für schwangere Frauen ein Naturprodukt, das sie in Maßen genießen können. Er führt dem Körper wichtige Stoffe zu, die der gewöhnliche Haushaltszucker nicht aufweisen kann.

Manuka Honig ist also in der Schwangerschaft erlaubt, genau so wie auch die heimischen Honigsorten. Aber der Manuka Honig kann die werdende Mutter besonders gut schützen und versorgen, da er auch gegen Pilze, Viren und Bakterien wirksam ist.

Das macht ihn zu einem idealen Begleiter, um lästige Virus-Erkrankungen wie Husten, oder allgemeine Erkältungen abzuwehren und zu heilen.

 

Vorsicht bei Schwangerschaftsdiabetes

Für die meisten Schwangeren hat die Schwangerschaft keine Auswirkung auf ihren Blutzuckerspiegel. Es gibt jedoch Frauen, bei denen der Blutzuckerspiegel in der Schwangerschaft ansteigt und die Normwerte übersteigt. Wenn dies der Fall ist, spricht man von einer „Schwangerschaftsdiabetes“ oder Gestationsdiabetes. Von hundert schwangeren Frauen, erkranken durchschnittlich vier an der Schwangerschaftsdiabetes.

Diese Bereitschaft, schneller einen erhöhten Blutzuckerspiegel in der Schwangerschaft zu bekommen, hat damit zu tun, dass sich der Stoffwechsel der Schwangeren ändert- Der aufgenommene Zucker wird langsamer aufgenommen. Das führt zu erhöhten Zuckerwerten und ist an sich nicht bedenklich, denn dies normalisiert sich nach der Geburt meistens wieder.

Durch diese Besonderheit sollten Schwangere generell vorsichtig sein, mit der Einnahme von Zucker. Manuka Honig weist einen hohen Zuckeranteil auf und sollte daher nur in Maßen genossen werden.

 

Hausmittel Honig mit Apfelessig

Es gibt ein oft beworbenes Stärkungsgetränk für die Schwangerschaft: Honig mit Apfelessig in einem Glas Wasser gelöst. Dies soll dafür sorgen, dass das Baby, wenn es auf die Welt kommt, dichtes und kräftiges Haar hat und gute und starke Zähne und Nägel bekommt. Dies zumindest attestiert die Naturmedizin diesem Getränk. Auf jeden Fall nützlich ist es aber bei der gefürchteten Schwangerschaftsübelkeit, denn der Essig sorgt für eine Beruhigung der Magennerven. Wenn der Essig mit Honig zusammen getrunken wird, schmeckt dies besser und die Inhaltsstoffe der beiden Komponenten wirken wohltuend und kräftigend auf den Körper der Schwangeren.

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Herbert Havera

Herbert Havera

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe
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