Manuka Honig krebserregend

Manuka Honig hat in den letzten Jahren einen wahren Hype als Superfood mit zahlreichen positiven Wirkungen auf die Gesundheit ausgelöst. Manuka Honig gilt als starker Partner für das Immunsystem, er wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren. Seine Wirkungsweise stärkt das Immunsystem und bekämpft gleichzeitig Infektionen. Verantwortlich für diese Wirkungen ist der Wirkstoff Methylglyoxal, kurz MGO genannt.

Genau dieser Stoff, der die große Heilwirkung aufweist, ist aber in jüngerer Zeit in den Fokus von Berichterstattungen geraten, die MGO als krebserregend beschreiben. Das würde bedeuten, dass die Einnahme des Manuka Honigs eine Krebserkrankung auslösen kann und ein unmittelbares Risiko für Ihre Gesundheit darstellen könnte.

Wir gehen in diesem Artikel der Frage nach, ob dieses Risiko für Sie besteht und zeigen Ihnen, worauf Sie beim Kauf des Manuka Honigs unbedingt achten sollten.

Wie unterscheidet sich der Manuka Honig vom herkömmlichen Honig?

Honig gilt seit Jahrtausenden überall auf der Welt als Heilmittel. Je natürlicher und unbehandelter der Honig ist, desto besser ist auch seine Wirkung. Hierzulande kann man den Honig kaufen, der von heimischen Blüten gesammelt wurde. Der Manuka Honig ist im Gegensatz zum heimischen Honig sozusagen ein Honig plus, was in seiner erstaunlichen Konzentration von Inhaltsstoffen begründet ist. Der Manuka Honig kommt ursprünglich aus Neuseeland. Er wird zu 70 % aus den Blüten des Manuka Baumes gewonnen. Der Manuka Baum hat besondere Eigenschaften und galt schon seit jeher bei den Ureinwohnern Neuseelands, den Maori, als traditionelle Heilpflanze. Eingesetzt wurden die Bestandteile des Baumes überall dort, wo sich Infektionen im Körper zeigten:

  • Blasenentzündungen
  • Wundinfektionen
  • Erkältungen
  • Magen-Darm-Erkrankungen

Der Manuka Baum gehört zur Gattung der Myrtengewächse und wird auch „Teebaum“ genannt. Er ist verwandt mit dem australischen Teebaum, dessen ätherische Öle auch seit einigen Jahren zu Desinfektions- und Heilzwecken eingesetzt werden. Übrigens lässt sich vom Manuka Baum auch ein Öl gewinnen, das ähnliche Anwendung findet wie das Öl des australischen Teebaums. Die stark antibakterielle Wirkung des neuseeländischen Manuka Honigs liegt im Methylglyoxal (MGO) begründet, das beim Abbau von Zucker entsteht.

Wie wirkt Methyglyoxal (MGO) und worauf sollten Sie beim Einkauf achten?

Methylglyoxal ist ein hochpotenter, antibakteriell wirksamer Stoff, der in jedem Honig vorkommt. MGO wirkt nicht nur aktiv gegen Bakterien, sondern die Bakterien können auch keine Resistenzen gegenüber dem Wirkstoff bilden, was bei der Gabe von Antibiotika oft das Problem ist. Das macht Methylglyoxal herkömmlichen Antibiotika weit überlegen. Antibiotika verlieren immer mehr ihre medizinische Wirksamkeit durch das sich verbreitende Auftreten von Resistenzen bei den Bakterienstämmen. Daher liegt der Gedanke nahe, dass Methylglyoxal auch dann noch gegen krankheitserregende Bakterien und Keime eingesetzt werden kann, wenn herkömmliche Antibiotika relativ unwirksam geworden sind.

Eine besondere Art des Manuka Honigs ist daher der medizinisch wirksame, sterilisierte medizinische Honig, der sogenannte „Medi-Honey“. Der medizinische Manuka Honig wird sogar schon in der Schulmedizin eingesetzt, zum Beispiel in der Wundversorgung oder bei Hauterkrankungen. Der medizinische Manuka Honig ist hochwirksam bei Wundinfektionen, die zu Sepsis führen können.

Bei unseren heimischen oder herkömmlichen Honigsorten kommt das wirksame MGO in einer Konzentration von ein bis fünf Milligramm pro Kilogramm vor. Im Honig des neuseeländischen Teebaumes liegt die Konzentration des entzündungshemmenden Stoffes jedoch bei 300 bis 800 Milligramm Methylglyoxal pro Kilogramm.

Und genau hier liegt auch das Problem der widersprüchlichen Aussagen. Methylglyoxal gilt als nicht ganz unbedenklicher Stoff für den menschlichen Körper, aber es ist die Dosis, die hier über Schaden und Nutzen entscheidet. Die handelsübliche Dosis von 300 – 700 Milligramm MGO pro Kilogramm in gutem Manuka Honig, die stark antibakteriell wirkt, gilt als unbedenklich. Erst ab einer Menge von 1 Kilogramm verzehrtem Honig gilt die Menge des dann aufgenommenen MGO als gesundheitsschädlich. 

Gibt es Risiken bei der Einnahme von Manuka Honig?

Die Wirkung von hohen Dosen an MGO auf den menschlichen Körper ist noch nicht ausreichend erforscht. Wir gehen jedoch davon aus, dass eine Überdosierung mit Manuka Honig kaum möglich ist, vorausgesetzt, man beachtet einige wichtige Grundregeln:

  • Kein Honig für Babys und Kleinkinder
  • Diabetiker sollten aufgrund des hohen Zuckergehaltes auch vorsichtig sein mit der Einnahme
  • Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, wie HIV- Patienten, sollten vorsichtig mit der Einnahme von Manuka Honig sein und ihren Arzt um Rat fragen, wenn sie den Honig verwenden wollen

Für alle anderen Anwender gilt: Es liegt in Ihrem eigenen Interesse, den Honig sorgfältig und bewusst einzunehmen. Schon der sehr hohe Preis und der hohe Zuckergehalt legen nahe, dass man diesen Honig nicht verschwenden sollte. Die Inhaltsstoffe sind auch in kleiner Dosierung wirksam, daher braucht man keine Unmengen an Manuka Honig zu sich zu nehmen, um die positiven Wirkungen zu spüren. Gesundheitlich bedenklich wird der Honig erst ab einem Verzehr von einem Kilogramm Manuka Honig. Aber Hand aufs Herz: Wer kann schon solche Unmengen an Honig zu sich nehmen?

Das sind mögliche Risiken bei der Einnahme von Manuka Honig

Die Risiken, die sich bei der Einnahme von Manuka Honig ergeben können, sind in erster Linie darin begründet, dass es sich um ein unbehandeltes Naturprodukt handelt. Das bedeutet, dass der Honig direkt aus der Wabe entnommen und nicht sterilisiert wird. Lediglich eine leichte Filterung findet statt, die die kleinen Wabenteile herausfiltert. Das bedeutet einerseits, dass der Honig voller natürlich vorkommender Stoffe ist, es bedeutet aber auch, dass der Manuka Honig sehr widerstandsfähige Bakterien beinhalten kann, die die antibakterielle Wirkung des Power-Honigs überstehen. Bakterien, wie Clostridium botulinum oder Listerien, die tatsächlich schon in Manuka Honigmargen nachgewiesen werden konnten, gehören in diese Gruppe. Daher sollten Sie beim Einkauf unbedingt auf einen vertrauenswürdigen Händler achten und Sie sollten auch kein geschwächtes Immunsystem haben, wenn Sie den Honig einnehmen.

Der Honig kann bei einer akuten Erkrankung eingenommen werden, aber bei einer pathologischen Immunschwäche, oder bei einem noch nicht ausgereiften Immunsystem, ist von einer Einnahme abzuraten. Diabetiker sollten den Honig aufgrund des hohen Zuckergehaltes nur sehr vorsichtig einnehmen. Hochwertiger Manuka Honig sollte einen durchschnittlichen Wert an MGO von 300-400 mg haben. Dies gilt bei der Einnahme von 2 TL pro Tag als eine sichere Dosis, um sich positiv auf die Gesundheit auszuwirken. Für kleine Beschwerden reicht sogar ein MGO-Gehalt von 100 mg im Honig.

Methylglyoxal und Krebs – der Zusammenhang

Gleich eines vorweg: Die Einnahme von Manuka Honig ist im Kampf gegen die Krankheit Krebs eher förderlich als schädlich. Hierzu finden derzeit auch Forschungen statt, vollkommen gesichert sind die Erkenntnisse dieser Forschungen jedoch zur Zeit noch nicht. Im Internet findet man daher Artikel, die wundersame Heilung durch den Honig versprechen genauso wie Artikel, die den Manuka Honig unwissenschaftlich und ohne Belege als gesundheitsschädlich darstellen. Kurz gesagt basiert vieles, was Sie im Internet über den Manuka Honig lesen können, auf unwissenschaftlichen Meinungen, die jeglicher Grundlage entbehren.  

In der medizinischen Fakultät der Universität Dresden wird an dem Zusammenhang von Methylglyoxal und Krebs geforscht. Hier zeigt sich, dass in den unvorsichtigen Verbreitungen von Halbwahrheiten der folgende Umstand zum Tragen kommt: Krebspatienten weisen einen erhöhten Methylglyoxal-Spiegel in ihrem Körper auf. Dieser liegt aber nicht in der Einnahme des Wirkstoffs begründet, sondern er wird selber vom Körper hergestellt, um Krebszellen zu bekämpfen. Nun kann sich jeder selber fragen, wie krebserregend ein Stoff sein sollte, den der Körper zur Abwehr erkrankter Zellen herstellt. Die Konzentration vom MGO zeigt also die Aktivitäten des Körpers an, die Krankheit zu bekämpfen, und sie ist nicht die Ursache der Krankheit. Basierend auf dieser Überlegung macht auch der Einsatz von Manuka Honig in der alternativen oder in der begleitenden Krebstherapie durchaus Sinn. Die zusätzliche Zufuhr an MGO von außen müsste den Körper eher unterstützen in seinem Kampf gegen die Krebszellen.

Noch einen weiteren Hinweis für die positive Wirkung des MGO auf den an Krebs erkrankten Körper liefert die Wissenschaft . Bei Krebserkrankungen ist die Lichtkommunikation der Zellen untereinander gestört. MGO, das der Körper selber herstellt, wird produziert, damit die gestörte Kommunikation wiederhergestellt werden kann. Auch dieses Ergebnis aus wissenschaftlichen Untersuchungen legt nahe, dass MGO gezielt in der medizinischen Krebsabwehr angewendet werden könnte.

Noch ein Umstand ist wichtig, wenn man die Gefahr, die von MGO auf den menschlichen Körper ausgeht, im richtigen Licht betrachten will. MGO, das vom menschlichen Körper hergestellt wird, hat wenig bis gar nichts in seiner Wirkung mit dem MGO zu tun, das von außen zugeführt wird. Es weist eine andere Zusammensetzung und Struktur auf, als das im Honig vorkommende MGO.

Das durch den Manuka Honig zugeführte MGO wird im Darm verstoffwechselt und gelangt dann chemisch verändert in die Blutbahn. Ganz simpel ausgedrückt bedeutet das, dass Stoffe, die von außen zugeführt werden, durch den Stoffwechsel verändert werden und in einer anderen Konzentration und Zusammensetzung im Körper wirksam werden (https://manukahonig-wirkung.com/manuka-honig-krebserregend/) .

Die Wissenschaft bleibt uns hier noch weitere und präzisere Rückschlüsse schuldig. Wichtig ist es aber zu wissen, dass die Forschungen noch nicht ausreichend sind und sich noch keine absolut verbindlichen Aussagen treffen lassen können. Was die angeblich krebsauslösende Wirkung von MGO angeht, so sollten Sie sorgfältig prüfen, auf welchen Untersuchungen diese Aussagen basieren. Wir würden an dieser Stelle sagen, dass solche Rückschlüsse über die krebsauslösende Wirkung des Manuka Honigs weder logisch noch hinreichend belegt sind.

Therapeutischer Einsatz von Manuka Honig bei Krebserkrankungen

Im Gegensatz zu den zweifelhaften Aussagen über die krebsauslösende Wirkung von MGO im Manuka Honig, gibt es hinreichende Argumente für den therapeutischen Einsatz von Manuka Honig bei Krebserkrankungen.
Zwar kann man dem Honig keine wundersamen Heilwirkungen zusprechen, das wäre unseriös, aber es ist nachgewiesen, dass das MGO im Manuka Honig eine unterstützende und antikarzinogene Wirkung aufweist.

Studien belegen darüber hinaus, dass die schweren Begleiterscheinungen einer Chemo- oder Strahlentherapie durch die Einnahme von Manuka Honig deutlich gemildert werden können. Diverse Erfahrungsberichte von Patienten belegen diese Annahme. Typische Begleiterscheinungen von einer Chemotherapie sind die häufig vorkommende Schädigung der Mundschleimhaut und der Speiseröhre, Übelkeit und Magenbeschwerden und allgemeine Schwäche. Diese Symptome können wirksam durch die Gabe von Manuka Honig abgemildert werden.

Anwendungen von Manuka Honig in der Begleittherapie von Krebs

Es erklärt sich von selbst, dass Patienten, die an Krebs erkrankt sind, sich vor jeglicher Einnahme von Begleitstoffen oder Ergänzungsmitteln vertrauensvoll an ihren Therapeuten wenden. Alternative Fachportale zum Thema Krebs raten zu einer täglichen Einnahme von einem Teelöffel Manuka Honig, der mehrfach am Tage eingenommen werden soll. Dabei soll er entweder in Wasser oder Tee verdünnt zugeführt werden. Der Manuka Honig soll wirksam sein gegen Tumorzellen, das unterstreicht die Vermutung, dass das MGO im Honig die körpereigene MGO-Produktion zur Abwehr von Krebszellen unterstützt. Da bislang aber medizinische Gutachten über die Wirksamkeit fehlen, sind dies bislang zwar durch Erfahrungswerte unterstützte, aber keine bewiesenen Annahmen im medizinischen Bereich. Daher sollten Sie grundsätzlich vorsichtig sein, wenn irgendwo damit geworben wird, dass Manuka Honig Krebs heilt oder eine Tumorerkrankung verhindern könne.

Was die äußere Anwendung des Manuka Honigs angeht, so kann diese bedenkenlos empfohlen werden. Von Krebs oder von Strahlentherapie geschädigte Hautareale reagieren gut auf das Auftragen des Manuka Honigs. Auch die unangenehmen und zum Teil schmerzhaften Begleiterscheinungen einer Anti-Krebs-Therapie können mit Manuka Honig gemildert werden.

Der Manuka Honig hat auch entgiftende Eigenschaften. Dies ist besonders in den aktiven Phasen der Therapie sehr wichtig. Das Immunsystem wird zudem unterstützt und stimuliert. Die antioxidative Wirkung des Manuka Honigs fördert insofern die Heilung, als freie Radikale bekämpft werden und die Zellen sich nicht zusätzlich mit dem Kampf gegen die aggressiven freien Radikale beschäftigen müssen.

Hauptwirkungen von Manuka Honig aus fachlicher Sicht:

 

Besserung von Entzündungen im Mund- und Rachenraum als Folge der Chemotherapie

  • Linderung von Schleimhautproblemen
  • Wirkt gegen Herz- und Nervenschädigungen
  • Reduziert unangenehme Gerüche, die im Zusammenhang mit der Erkrankung entstehen können
  • Lindert Hautschädigungen durch die Strahlentherapie
  • Fördert die Wundheilung nach Krebsoperationen

 

Krebspatienten berichten von den folgenden, individuell erfahrenen Wirkungen des Manuka Honigs

  • Manuka Honig lindert die Schmerzempfindlichkeit der Schleimhäute
  • Der Stuhlgang normalisiert sich durch die Einnahme des Honigs
  • Bessere Schlafqualität
  • Besserer Appetit
  • Das Wohlbefinden steigert sich schon nach kurzer Zeit

Fazit

Was ist von der Aussage zu halten, dass Methylglyoxal (MGO) toxisch und krebserregend wirkt?

MGO wirkt stark antiseptisch. Das macht den Manuka Honig bei richtiger Dosierung so wertvoll, dass er in der besonderen Form des Medi-Honigs, also des medizinierten Honigs sogar im Bereich der akuten Wundversorgung angewendet wird. Antiseptisch wirkende Stoffe töten Bakterien. Hier liegt auch die Begründung der toxischen Wirkung. Für den menschlichen Gebrauch wäre eine toxische Wirkung erst ab einem Verzehr von einem ganzen Kilogramm gegeben, was eine nicht realisierbare Verzehrmenge darstellt.

Was die angebliche Krebsgefahr angeht, so kann man natürlich überall eine drohende Krebsgefahr vermuten. Solange diese aber nicht bewiesen ist, oder auf unwissenschaftlichen Aussagen, die sich viral im Internet verbreiten, beruht, sollten Sie diesen Behauptungen nicht zu viel Gehör schenken, denn wissenschaftliche Beweise für diese Aussagen gibt es bis jetzt genauso wenig wie die Beweise, dass Manuka Honig als alleiniges Mittel Krebs heilen könnte.

 

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Herbert Havera

Herbert Havera

Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

Quellenangabe
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